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Tipps für Ihren Wien-Besuch

Sightseeing, Stadtspaziergänge, Restaurants und Bars ...

Natürlich können wir Ihnen sagen, wo es Wiens bestes Schnitzel gibt. Noch spannender finden wir, welch großartige Möglichkeiten sich direkt vor unserer Haustüre bieten. Denn das ist das Sensationelle an unserer Lage: am Tor zur Innenstadt und trotzdem die Ruhe außerhalb der City.

Ein Spaziergang zum Stephansdom

Kunst & Kultur auf Schritt und Tritt

Vom Hotel Richtung Innenstadt spazieren Sie links am Rathaus, rechts am Parlament vorbei und kommen direkt in den Volksgarten, der für seine unvergleichliche Rosenpracht im Sommer berühmt ist. Wenn Sie vor der Hofburg am Heldenplatz stehen, sehen Sie das Denkmal von Kaiserin Maria Theresia flankiert von zwei großen Museen. Gehen Sie durch das Tor der Hofburg, haben Sie die Wahl: Schatzkammer, Spanische Reitschule – die älteste Reitschule der Welt – oder vielleicht doch lieber ins Café Demel?

Weiter über den Kohlmarkt und Graben, die Luxusflaniermeile in Wien, kommen Sie direkt zum Stephansplatz mit seinem weltberühmten Dom. Gehen Sie ein paar Schritte weiter und Sie entdecken uralte, kleine Gassen. Ein Gefühl, als wäre man mit einem Zeitsprung gleich einige Jahrhunderte zurückversetzt worden.

Künstlerszene Spittelberg

Was im Mittelalter ein Rotlichtviertel war, hat sich in heutiger Zeit zum hippen Place-to-be gewandelt. Vom Hotel sind es wenige Gehminuten zum Spittelberg, wo sich eine beachtliche Künstlerszene für feinstes Kunsthandwerk etabliert hat. Hier reiht sich ein kleines Geschäft an das nächste, dazwischen immer wieder Lokale und Restaurants, die auch Wiener Küche, vor allem aber Köstlichkeiten aus aller Welt anbieten. 

Über den Naschmarkt auf den Spuren Harry Lime‘s

Den Naschmarkt muss man einfach gesehen haben. Der über 500 m lange Lebensmittel- und Spezialitätenmarkt ist vom Hotel keine 10 Minuten entfernt. Von heimischen Spezialitäten bis hin zu exotischen Raritäten. Die große Angebotsvielfalt, die unterschiedlichen Düfte und Gerüche - ein Bummel über den Naschmarkt ist ein Erlebnis für alle Sinne.

Und an Samstagen findet hier auch ein Flohmarkt statt. In unmittelbarer Nähe können Sie sich auf Harry Lime’s Spuren begeben. Die Dritte-Mann-Tour führt Sie in Wiens „Unterwelt“. Entdecken Sie die Nachkriegsgeschichte Wiens und die Faszination seiner Kanalisation. 

Kunstgenuss und Lebensraum – das MuseumsQuartier

Aus den ehemaligen kaiserlichen Stallungen entstanden gilt das MQ heute als eines der größten Kunst- und Kulturareale weltweit. Der junge Museumskomplex beeindruckt mit seiner Vielfalt. Neben dem Leopold Museum beherbergt er das mumok – museum moderner kunst stiftung ludwig wien, das Tanzquartier Wien sowie das Architekturzentrum Wien.

Bildende und darstellende Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur, Kinderkultur, Design, Fotografie – die Themen sind umfassend, das künstlerische Angebot überwältigend. Zur Entspannung laden neben gemütlichen Cafés und Restaurants die berühmten „Enzis“ ein. Übrigens: Ihre jährlich wechselnde Farbe wird via Internetvoting entschieden. 

Die andere Seite von Schönbrunn

Es gilt als eines der schönsten und berühmtesten Schlösser Österreichs. Eine Schlossführung sollte man schon deshalb unbedingt mitmachen. Doch Schönbrunn hat so viel mehr zu bieten. Der wunderschöne, ausgedehnte Schlosspark, in dem es sich vortrefflich flanieren lässt oder das Labyrinth, wo man unterschiedliche Labyrinth-Formen ertasten kann.

Im Riesenkaleidoskop entdeckt man bei verschiedenen „Verzerrungen“ völlig neue Seiten an sich selbst. Und wer strategische Herausforderungen sucht, dem sei das Mathematikrätsel ans Herz gelegt. Wie viele Schritte gegangen werden dürfen, verraten Zahlen auf Steinplatten. Von einfachen Aufgaben bis hin zu schwierigeren Varianten ist für jeden das Richtige dabei. 

Das Wiener Kaffeehaus – ein Ort der Kultur

Melange, Fiaker, Kleiner Schwarzer, Kapuziner, Einspänner, Verlängerter – die Vielfalt der Spezialitäten ist groß. Die Liebe zum Kaffee ebenso. Die Kaffeehaus-Kultur in Wien hat eine lange Tradition. Wie sagte einst Alfred Polgar: „Das Kaffeehaus ist ein Ort für Leute, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen.“ Tatsächlich galt das Kaffeehaus spätestens in der Zeit des Biedermeier als Zentrum der städtischen „Intelligenzija“. Und um die Jahrhundertwende waren die Cafés Herrenhof, Griensteidl und Central die Zentren des geistigen Wien.

Besonders das legendäre Literatencafé im Palais Ferstel sollten Sie besuchen. Allein schon wegen der ausgesprochen guten, hausgemachten Mehlspeisen. Am Abend sorgt ein Klavierspieler für besonders stimmungsvolles Ambiente. Über 140 Jahre ist es alt, das Café Central. Von seiner ursprünglichen Faszination hat es bis heute nichts eingebüßt. Ganz im Gegenteil, seine langjährige Geschichte ist überall spürbar. Fast meint man, Sigmund Freud zu sehen, der hier Zeit seines Lebens Stammgast war.

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